Für mich ist das Wort Reise sinnbildlich gemeint. Ich glaube, jeder Lebensweg ist eine Art von Reise, auf der es immer wieder mal Sinn macht inne zu halten. Sich zu fragen, was will ich wirklich? Welche (Jahres)-Ziele habe ich? Was geht leicht? Wofür schlägt mein Herz? Ebenso wie es lohnt, sich Zeit zu nehmen für einen Rückblick, Bilanz zu ziehen, Erfolge aufzuschreiben und Altlasten zu entsorgen. Um dann mit klarer Ausrichtung die nächsten Schritte zu gehen.
Meine Kunden beschäftigt dieselben Fragen, die ich auch von mir kenne.
Im Coaching (und auch für mich selber), arbeite ich gerne mit einer von mir entwickelten Kreativmethode. Sie ist eine Mischung aus Hausaufgaben, intuitiver Collage, Feedback und Gespräch. Immer wieder bin ich verblüfft, welche Themen sich zeigen, wenn wir „aus dem Bauch raus“ an ein Thema herangehen. Am Ende dieses Prozesses steht ein Collagenbild, das als Deckblatt auf ein Notizbuch (Format 20 x 20 cm) geklebt wird. Es verankert auf bildhafte Weise das Veränderungsziel.
Nach intensiver Arbeit mit dem Magnetprodukt-Kit von Ricarda Kiel und Maren Martschenko konnte ich entscheiden, dass die Freiraumfrau®-Collagenmethode die Basis meiner zukünftigen Coachingarbeit wird.
Ich habe damit ein Tool, das sich für eine virtuelle Zusammenarbeit eignet und zudem ein reales Produkt ist. Das gefällt mir gut, denn so kann ich mit Menschen arbeiten, die an anderen Orten leben. Meine Kunden halten etwas in Händen, was sie auf ihrem Weg begleitet. Etwas, dass sie im Alltag erinnert an das was sie tun möchten.
Die Freiraumfrau®-Collagenmethode eignet sich wunderbar für eine punktuelle Begleitung, z.B. wenn es um Jahresziele oder eine Zwischenbilanz geht.
Sie ist darüber hinaus Grundlagenermittlung und Bestandsaufnahme, wenn es um eine längere Zusammenarbeit geht. Ich lerne mein Gegenüber genau kennen und kann ihm anschließend ein maßgeschneidertes Coachingangebot entwerfen.
Meine Erleichterung war groß, als sich die vielen Puzzleteilchen meiner Gedanken zu einem klaren Bild fügten. Darüber habe ich ja bei “Klarheit schafft Freiraum” schon berichtet.
Doch ganz rund war mein Produkt noch nicht. Es dauerte, bis ich auf einer meiner Reisen mit dem Freiraumbus erkannte, was noch fehlte. Ich führe ein Bustagebuch, das seht ihr auf den Fotos, die ich hier eingefügt habe. Zum Schutz hatte ich es in eine profane Plastiktüte gewickelt. Mir wurde klar, ich brauche noch eine schöne Hülle für das Buch. Schließlich stehen da ja Herzensdinge drin. Ich wollte etwas Schlichtes und Funktionales. Und konzipierte eine Filzhülle mit Stifthalter, die passgenau ums Buch herum passt. Der Prototyp ist aus grauem Wollfilz, schließlich soll das Deckblatt wirken.
Lange Zeit fehlte mir der passende Name für mein Konzept. Bis ich bei einem Waldspaziergang meiner Freundin Christel davon erzählte. Ihre spontane Reaktion war, wie wäre denn „Reise zu mir“. Ich spürte sofort, dieser Titel ist stimmig für mich. Danke Christel für deine Freundschaft, deine Unterstützung und dass ich diese Formulierung verwenden darf.
Jetzt also ist es fertig, mein Magnetprodukt und kann in die Welt entlassen werden. Ich freue mich, wenn ihr darüber erzählt, es im Hinterkopf behaltet und auf mich zukommt, wenn ihr euch ein Bild von eurem ganz persönlichen Reiseziel machen wollt.
Ich bin gespannt auf eure Meinung, als Kommentare hier im Blog, über facebook & twitter oder sehr gerne persönlich.
Die neue „Reise zu mir“ Menüseite bündelt alle Informationen. Dort findet ihr auch die Konditionen.
Eure Freiraumfrau®
Noch mehr Geschichen rund um die „Reise zu mir“ lest ihr hier:
Mein Haus am See hat Räder
Freiraumbus: Von Wunschkunden, Glühwürmchen und einem Regensee
Freiraumbus: Klarheit am Riegsee
Klarheit schafft Freiraum oder warum ich wieder mal den Blog umbaue.Perspektivwechsel